Alle lieben das „Lucky Girl Syndrom“

Jeder kennt diese eine Person, der vermeintlich einfach alles zugeflogen kommt: Die Person hat ihre Traum-Wohnung zu einem günstigen Preis nach nur einer Woche Suche gefunden. Sie hat ihren Traumjob direkt nach dem Studium bekommen und lebt in einer glücklichen Beziehung. Social Media hat für diese Menschen jetzt einen Begriff: „Lucky Girl Syndrom“. Hier erfahrt ihr alles über den TikTok-Trend und wie ihr auch ein „Lucky Girl“ oder ein „Lucky Boy“ werden könnt.

TikTok-Trend: Was steckt dahinter?

Das „Lucky Girl Syndrom“ beschreibt das Phänomen, dass einem viele Dinge zugeflogen kommen und vor allem das Mindset dahinter. Der Grund, warum diese Personen immer das bekommen, was sie möchten, ist, dass sie fest daran glauben. Diese Menschen sind selber fest davon überzeugt, dass sie immer Glück haben und ihr Leben immer so verläuft, wie sie es sich wünschen. Schema: „Es wird schon gut gehen.“

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So wirst du selbst zum „Lucky Girl“

Das „Lucky Girl Syndrom“ ist keine Einstellung, mit der man einfach geboren wird. Jeder kann sich das Mindset selbst aneignen. Ähnlich wie beim Manifestieren muss man sich das positive Denken aneignen und sein Gehirn auf positive Gedanken konditionieren. Diese Creatorin erklärt, was genau im Gehirn passiert, wenn man sich auf die positiven Aspekte fokussiert. Wenn du ihre Anleitung befolgst, kannst auch die ganz einfach zum „Lucky Girl“ werden.

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Viele TikTok-Nutzer*innen berichten positiv von dem antrainierten Mindset und sagen, dass sich ihr Leben drastisch verändert hat, seit dem sie das positive Denken in ihren Alltag integriert haben. Dinge, die sie über einen längeren Zeitraum manifestiert haben, sind eingetroffen und sie gehen durch das neue Mindset viel positiver durch ihr Leben.

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So reagiert das Netz auf das Syndrom

Creatorin @tesstreg macht sich über Menschen mit dem „Lucky Girl Syndrom“ lustig und impliziert, dass diese Menschen oft reich, gutaussehend und weiß dafür sein müssen.

Liegt der Erfolg dieser Menschen doch nicht am Manifestieren, sondern an ihrem Status, ihrer Hautfarbe und ihren Privilegien?