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MrBeast verdient 250k auf Plattform X

MrBeast schockt mit 250k Einnahmen auf X – Diskussion um „Views“ und Monetarisierung entbrannt.

Credit: Dall-E v3

In der Welt der sozialen Medien sorgt der YouTube-Star MrBeast für Aufsehen, nachdem er offenlegte, dass er mit seinem ersten Video auf der Plattform X innerhalb einer Woche 250.000 Dollar verdient hat. Dies wirft Fragen über die Authentizität der von X angegebenen „Views“ und die Monetarisierungsprozesse der Plattform auf. Leser erfahren in diesem Artikel, wie MrBeast diesen Betrag erzielen konnte, welche Rolle die Werbetreibenden spielten und warum diese Zahlen für andere YouTuber von Interesse sein könnten.

Einnahmen durch Plattform X

MrBeast, bürgerlich Jimmy Donaldson, hat mit einem drei Monate alten Clip von seinem YouTube-Kanal auf X beeindruckende 260.000 Dollar in nur einer Woche verdient. Die hohe Summe ist teilweise auf direkte Sponsoren des Clips zurückzuführen, was unter den Nutzern von X für Diskussionen sorgt. Einige behaupten, X habe das Video zusätzlich als Werbung gefördert, ohne dies offenzulegen. X selbst bestreitet, das Video künstlich gepusht zu haben, doch die Chancen für andere Kreative, ähnliche Summen zu verdienen, scheinen begrenzt.

Zweifelhafte „View“-Zahlen

Die von X öffentlich gemachten „View“-Zahlen stehen in der Kritik, da sie nicht die tatsächlichen Ansichten widerspiegeln. Laut MrBeast entsprechen die 156 Millionen „Impressions“ seines Videos nur 5 Millionen tatsächlichen Interaktionen. Dies zeigt eine erhebliche Diskrepanz von 96% zwischen den behaupteten und den tatsächlichen Ansichten. Die Plattform zählt nur Ansichten von eingeloggten Nutzern, während YouTube auch Ansichten von ausgeloggten Nutzern und Wiederholungen zählt, was die Reichweite vergrößert.

Ausblick für YouTuber

Trotz der Ungereimtheiten könnten die hohen Einnahmen andere YouTuber dazu veranlassen, X als Plattform für ihre Inhalte in Betracht zu ziehen. Mit über 50.000 Dollar pro Million Ansichten liegt die Rate deutlich über dem, was ein durchschnittlicher YouTuber verdient. Obwohl einige X aufgrund von grundsätzlichen Problemen mit dem Eigentümer meiden könnten, zeigt MrBeasts Beispiel für geschäftsorientierte Kreative durchaus Potenzial. Es bleibt abzuwarten, ob sich die Einnahmen bei weiteren Uploads auf X halten und ob andere YouTuber dem Beispiel folgen werden.

Zusammenfassend hat MrBeast mit seinem ersten Video auf X eine beeindruckende Summe verdient, was Fragen über die Monetarisierungsstrategien der Plattform aufwirft. Die „View“-Zahlen von X stehen in der Kritik, da sie nicht die tatsächlichen Ansichten widerspiegeln. Trotzdem könnten die hohen Einnahmen andere YouTuber anlocken, die Plattform zu testen, auch wenn die langfristige Konkurrenzfähigkeit mit YouTube fraglich bleibt.

Hinweis: Dieser Artikel wurde unter Verwendung von künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Sollten sich Fehler eingeschlichen haben, freuen wir uns über einen Hinweis an die Redaktion.