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Meta verstärkt Jugendschutz auf Instagram und Facebook

Instagram und Facebook stärken Jugendschutz: Neue Richtlinien und Privatsphäre-Tools im Fokus.

Credit: Dall-E v3

In sozialen Netzwerken wie Instagram und Facebook werden neue Schutzmaßnahmen eingeführt, um Jugendlichen ein altersgerechtes Erlebnis zu bieten. Jugendliche werden automatisch in die restriktivsten Einstellungen für Inhaltskontrollen eingebunden und Suchbegriffe, die mit sensiblen Themen wie Selbstverletzung oder Essstörungen in Verbindung stehen, werden eingeschränkt. Zudem erhalten Jugendliche Aufforderungen, ihre Privatsphäre-Einstellungen mit nur einem Klick zu aktualisieren. Dieser Artikel beleuchtet die neuen Richtlinien, die Empfehlungseinstellungen und die Verbesserung der Privatsphäre für Jugendliche auf diesen Plattformen.

Neue Inhaltsrichtlinien für Jugendliche

Meta konsultiert regelmäßig Experten, um die Plattformen sicher und altersgerecht zu gestalten. Inhalte, die für Jugendliche als unangemessen gelten, wie Beiträge über Selbstverletzung, werden nicht mehr in deren Feeds und Stories angezeigt, selbst wenn diese von Abonnenten geteilt werden. Stattdessen werden Ressourcen von Fachorganisationen bereitgestellt, um Unterstützung anzubieten. Diese Änderungen werden schrittweise für Jugendliche unter 18 Jahren eingeführt und sollen in den kommenden Monaten vollständig umgesetzt sein.

Aktualisierungen der Empfehlungseinstellungen

Jugendliche werden nun automatisch in die restriktivsten Einstellungen für Inhaltskontrollen auf Instagram und Facebook eingestuft. Diese „Sensitive Content Control“ auf Instagram und „Reduce“ auf Facebook erschweren es, auf potenziell sensible Inhalte oder Konten zu stoßen. Die Einstellungen gelten bereits für neue Nutzer und werden nun auf bestehende jugendliche Nutzer ausgeweitet.

Verbesserung der Privatsphäre-Einstellungen

Instagram sendet Benachrichtigungen an Jugendliche, um sie zur Überprüfung ihrer Sicherheits- und Privatsphäre-Einstellungen zu ermutigen. Mit der Wahl der empfohlenen Einstellungen werden ihre Konten so angepasst, dass beispielsweise nur Follower ihnen Nachrichten senden können und beleidigende Kommentare verborgen bleiben. Weitere Informationen zu den Datenschutz- und Sicherheitseinstellungen für Jugendliche sind auf den entsprechenden Plattformen verfügbar.

Die neuen Schutzmaßnahmen von Meta zielen darauf ab, Jugendlichen ein sicheres und altersgerechtes Online-Erlebnis zu bieten. Durch die Einführung restriktiverer Inhaltskontrollen und verbesserten Privatsphäre-Einstellungen wird ein wichtiger Schritt zum Schutz junger Nutzer auf sozialen Plattformen gemacht.

Hinweis: Dieser Artikel wurde unter Verwendung von künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Sollten sich Fehler eingeschlichen haben, freuen wir uns über einen Hinweis an die Redaktion.