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Meta führt Offenlegung für KI-Werbung ein

Meta führt Offenlegung für KI-veränderte politische Anzeigen ein – ein Schritt für mehr Transparenz.

Credit: Dall-E v3

In der Welt der sozialen Medien gibt es eine wichtige Neuerung: Meta hat neue Offenlegungspflichten für digital veränderte Werbeinhalte eingeführt. Werbetreibende, die Anzeigen zu sozialen Themen, Wahlen und Politik schalten möchten, müssen nun kennzeichnen, wenn ihre Anzeigen künstlich erstellte oder veränderte Bilder, Videos oder realistisch klingende Audiodateien enthalten. Dieser Artikel beleuchtet die Hintergründe dieser Regelung, zeigt auf, wie andere Plattformen ähnliche Maßnahmen ergreifen und diskutiert die Bedeutung dieser Entwicklung für die Zukunft der politischen Werbung.

Neue Offenlegungspflichten bei Meta

Meta hat die neuen Offenlegungspflichten für digital veränderte Inhalte in politischen Anzeigen eingeführt. Diese Regelung verlangt von Werbetreibenden, deutlich zu machen, wenn ihre Anzeigen durch KI oder andere Methoden erstellte oder veränderte Bilder, Videos oder Audiodateien enthalten. Die Maßnahme wurde im Vorfeld der US-Wahlen angekündigt, um einer Flut von generativen KI-Anzeigen zuvorzukommen. Ein Beispiel hierfür ist die Kampagne des US-Präsidentschaftskandidaten Ron DeSantis, die ein KI-generiertes Bild und eine Sprachsimulation verwendete.

Transparenz auf anderen Plattformen

Nicht nur Meta, sondern auch YouTube und TikTok haben Tags für KI-generierte Inhalte eingeführt. Diese Tags sollen den Nutzern mehr Transparenz und Klarheit bieten. Wenn Werbetreibende Anzeigen in bestimmten Kategorien schalten, werden sie nun mit einer Checkbox konfrontiert, die sie ankreuzen müssen, um zu bestätigen, dass ihre Anzeige digital verändert wurde. Diese Updates sind ein wichtiger Schritt, da KI-Tools immer ausgefeiltere Darstellungen ermöglichen.

Bedeutung für die politische Werbung

Die neuen Regelungen sind besonders im Kontext politischer Werbung von Bedeutung. Meta wird eine Woche vor den Wahlen eine Sperrfrist für politische Anzeigen einführen, um sicherzustellen, dass irreführende Behauptungen oder Clips vor der Stimmabgabe widerlegt werden können. Werbetreibende, die die neuen Offenlegungspflichten nicht einhalten, riskieren die Entfernung ihrer Anzeigen oder sogar Verbote. Die neuen Maßnahmen könnten entscheidend sein, um die Wähler vor manipulativen KI-Botschaften zu schützen.

Meta hat neue Offenlegungspflichten für digital veränderte politische Anzeigen eingeführt, um Transparenz zu schaffen und Täuschungen zu verhindern. Andere Plattformen wie YouTube und TikTok folgen diesem Beispiel. Diese Entwicklung ist ein wichtiger Schritt, um die Integrität politischer Werbung zu wahren und könnte zukünftig noch relevanter werden, da KI-Tools immer weiter fortgeschritten sind. Werbetreibende müssen nun aktiv bestätigen, dass ihre Anzeigen verändert wurden, um weiterhin auf der Plattform präsent sein zu dürfen.

Hinweis: Dieser Artikel wurde unter Verwendung von künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Sollten sich Fehler eingeschlichen haben, freuen wir uns über einen Hinweis an die Redaktion.