Influencer und Content-Ersteller stehen vor der Herausforderung, ihre Online-Communities über verschiedene Plattformen hinweg zu verwalten. Die neue KI-basierte Plattform Glystn verspricht Abhilfe durch ein einheitliches Dashboard, das Daten bündelt und aufbereitet. Marques Brownlee, ein bekannter Tech-YouTuber, tritt als Berater bei und teilt seine Erfahrungen mit Glystn. Leser erfahren, wie Glystn die Arbeit von Influencern erleichtert, welche neuen Funktionen eingeführt werden und warum die Plattform für die Creator Economy bedeutend sein könnte.

Marques Brownlee als Berater für Glystn

Marques Brownlee, der mit seinem YouTube-Kanal MKBHD über 18 Millionen Abonnenten erreicht, hat sich dem Start-up Glystn als Berater angeschlossen. Als früher Tester der Plattform hat er wertvolles Feedback geliefert, das zur Entwicklung neuer Funktionen beigetragen hat. Brownlee betont, dass Glystn seinem Team geholfen hat, Inhalte zu planen, die bei der Zielgruppe Anklang finden.

KI-Revolution für Content-Ersteller

Glystn nutzt künstliche Intelligenz, um Daten von Plattformen wie YouTube zu sammeln und in einem Dashboard darzustellen. Dies ermöglicht es Erstellern, ihre Zielgruppen besser zu verstehen und Trends zu erkennen. Die Plattform, die erst 2021 gegründet wurde, hat kürzlich eine Seed-Finanzierung von 4 Millionen Dollar erhalten und stellt nun drei neue Funktionen vor, die auf dem Feedback von Brownlee und anderen Influencern basieren.

Neue Funktionen und Expertenteam

Neben Brownlee hat Glystn weitere Experten als Berater gewonnen, darunter Jono Tan, Jessica Ettman, Brendan Gahan und Matthew Eisner. Diese bringen Erfahrungen aus verschiedenen Bereichen der Medien- und Marketingbranche ein. Glystn reagiert damit auf den wachsenden Druck, den Content-Ersteller spüren, um ihre Präsenz auf mehreren Plattformen aufrechtzuerhalten und zu optimieren.

Glystn positioniert sich als wertvolles Werkzeug für Influencer, um ihre Online-Communities effektiver zu managen. Marques Brownlee hebt die Bedeutung der Plattform für die Erstellung resonanter Inhalte hervor. Mit neuen Funktionen und einem starken Beraterteam könnte Glystn eine wichtige Rolle in der Creator Economy spielen.

Hinweis: Dieser Artikel wurde unter Verwendung von künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Sollten sich Fehler eingeschlichen haben, freuen wir uns über einen Hinweis an die Redaktion.