LinkedIn, die führende professionelle Netzwerkplattform, stellt ihre Strategie um und konzentriert sich verstärkt auf branchenspezifischen Inhalt und Wissensaustausch. Mit einem Anstieg der Ansichten im Hauptfeed um 22% und öffentlichen Konversationen um 25% im Jahresvergleich, zielt LinkedIn nun darauf ab, die Bindung zu Verlagen zu stärken und so die branchenspezifische Interaktion in der App zu fördern. Dieser Artikel beleuchtet, wie LinkedIn seine Beziehungen zu über 400 Nachrichtenverlagen weltweit intensiviert, die Einstellung des „Creator Mode“ zugunsten von Fachpublikationen und die Investition in ein Podcast-Netzwerk sowie ein Video-Sponsoring-Pilotprojekt. Erfahren Sie, warum diese Neuausrichtung für Marketingbemühungen in spezifischen Branchen von Bedeutung sein könnte.

LinkedIn und Verlage: Eine verstärkte Partnerschaft

LinkedIn arbeitet eng mit über 400 Nachrichtenverlagen weltweit zusammen, um branchenspezifischen Inhalt zu fördern. Die Plattform informiert Verlage über aktuelle Trends, damit diese ihre Beiträge optimieren können. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, positive und informative Interaktionen zu fördern, im Gegensatz zu den oft spaltenden Nachrichten anderer Plattformen. LinkedIn betont die Bedeutung von Einblicken, die den Nutzern helfen, in ihrem aktuellen oder angestrebten Beruf erfolgreicher zu sein.

Von „Creator Mode“ zu Fachpublikationen

LinkedIn entfernt die Option „Creator Mode“, die ursprünglich 2021 eingeführt wurde, um sich stärker auf Fachpublikationen zu konzentrieren. Die Plattform erkennt an, dass die meisten LinkedIn-Mitglieder bereits Experten in ihren jeweiligen beruflichen Feldern sind und daher Inhalte von Fachpublikationen wertvoller finden. LinkedIn investiert auch in sein Podcast-Netzwerk und führt ein Video-Sponsoring-Pilotprojekt mit ausgewählten Verlagen durch, um hochwertige Videos in der App zu teilen und die Interaktion in spezifischen Nischen zu fördern.

Wachstum von LinkedIn-Newslettern und algorithmische Updates

LinkedIn verzeichnet einen Anstieg von 150% bei der Anzahl der von Verlagen und Journalisten auf der Plattform veröffentlichten Newsletter. Dies bietet Marketingfachleuten mehr Möglichkeiten, sich auf spezifische Nischen zu konzentrieren. LinkedIn hat außerdem seinen Feed-Algorithmus aktualisiert, um tiefgründigere und aufschlussreichere Beiträge hervorzuheben. Diese Änderungen könnten LinkedIn zu einem wertvolleren Werkzeug für Marketingbemühungen in spezifischen Branchen machen.

LinkedIn intensiviert seine Beziehungen zu Verlagen, um branchenspezifischen Inhalt zu fördern. Die Plattform entfernt den „Creator Mode“ zugunsten von Fachpublikationen und investiert in ein Podcast-Netzwerk sowie ein Video-Sponsoring-Pilotprojekt. Diese Neuausrichtung könnte LinkedIn zu einem wertvolleren Werkzeug für Marketingbemühungen in spezifischen Branchen machen.

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