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LinkedIn-Algorithmus: Strategien für langlebigen Content

LinkedIn-Update: So nutzen Sie den neuen Algorithmus für langfristigen Content-Erfolg.

Credit: Dall-E v3

LinkedIn, die führende Plattform für professionelles Networking, hat kürzlich Änderungen an seinem Feed-Algorithmus vorgenommen, die für Content-Ersteller und Influencer von großer Bedeutung sind. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Ihre LinkedIn-Strategie anpassen können, um von den neuen Updates zu profitieren, die auf wertvolle, langlebige Inhalte abzielen, Clickbait-Strategien entgegenwirken und Änderungen im „Creator Mode“ umfassen. Erfahren Sie, warum es sich lohnt, direkt von den Entscheidungsträgern der Plattform zu lernen und wie Sie Ihre Inhalte effektiver gestalten können.

Neuausrichtung des LinkedIn-Algorithmus

LinkedIn hat seinen Fokus verschoben, um Inhalte mit langfristigem Wert zu priorisieren, anstatt nur aktuelle Themen hervorzuheben. Dies bedeutet, dass Beiträge, die als besonders nützlich erachtet werden, über Monate oder sogar Jahre hinweg in den Feeds der Nutzer erscheinen können, wenn diese Interesse an einem bestimmten Thema zeigen. Die Plattform zielt darauf ab, professionelle Nutzer durch spezifische, wertvolle Inhalte miteinander zu verbinden und ihnen zu ermöglichen, ihr Wissen in ihren Interessensgebieten zu erweitern. Dieser Ansatz fördert die Erstellung von tiefgründigen, aufschlussreichen Beiträgen, die einzigartige Informationen bieten.

Bekämpfung von Clickbait und „Broetry“

LinkedIn hat sich von Clickbait-Methoden distanziert, die Nutzer dazu verleiten, auf „Mehr lesen“ zu klicken, um einen Beitrag vollständig zu sehen. Früher interpretierte der Algorithmus diese Klicks als positives Engagement, was die Sichtbarkeit des Beitrags erhöhte. Jetzt nichtmehr als Qualitätsindikator gewertet, was das Ende der sogenannten „Broetry“ – Beiträge mit großen Abständen zwischen den Sätzen – einläutet. Stattdessen ermutigt LinkedIn seine Mitglieder, ihr Wissen und ihre Einsichten zu teilen, anstatt Trends beim Posten zu verfolgen.

Entwicklung neuer Funktionen und Abschied vom „Creator Mode“

LinkedIn entwickelt neue Call-to-Action-Button-Optionen für Nutzerprofile, wie beispielsweise „Abonniere meinen Newsletter“. Diese Funktionen waren zuvor Teil des „Creator Mode“, der jedoch eingestellt wurde und dessen Kernfunktionen nun allen LinkedIn-Mitgliedern zur Verfügung stehen. Die Plattform entfernt sich von der Bezeichnung „Creator“, da die meisten Mitglieder bereits professionelle Titel haben, mit denen sie sich besser identifizieren. Zudem plant LinkedIn, sein Newsletter-Produkt im Laufe des Jahres zu erweitern.

LinkedIn hat wichtige Änderungen an seinem Algorithmus vorgenommen, die eine längere Lebensdauer für qualitativ hochwertige Inhalte versprechen. Die Plattform distanziert sich von Clickbait-Methoden und entwickelt neue Funktionen, um Nutzern mehr Möglichkeiten zur Interaktion zu bieten. Diese Anpassungen bieten die Chance, die eigene LinkedIn-Strategie zu überdenken und Inhalte zu erstellen, die nicht nur kurzfristig, sondern langfristig Wert schaffen.

Hinweis: Dieser Artikel wurde unter Verwendung von künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Sollten sich Fehler eingeschlichen haben, freuen wir uns über einen Hinweis an die Redaktion.