Sophia macht Ansage gegen Bodyshaming
Das hat nun wirklich niemand verdient! Influencerin Sophia Thiel muss aktuell einmal mehr Hate einstecken. Und wieder geht es um ihren Körper. Doch die Fitness-Influencerin setzt sich auf Instagram gegen Bodyshaming zur Wehr und macht Hatern eine Ansage. Hier mehr dazu.
„Du kannst mich hart am Ar*** lecken“
Sophia Thiel hat es definitiv nicht leicht. Seitdem die Fitness-Influencerin nach einer langen Social-Media-Pause gestärkt zurückgekehrt ist, muss sie sich regelmäßig fiese Kommentare von Hatern anhören. Immer wieder liest man unter ihren Instagram-Posts Aussagen zu ihrem Körper, die bis hin zum Bodyshaming gehen. Das will sich der Social-Media-Star aber nicht länger gefallen lassen.
In ihrem neuesten Instagram-Post macht sie Hatern deshalb eine Ansage. In dem Clip blendet sie Kommentare wie „Du wirst immer dicker“ ein und lässt das Lied „Schmetterling“ von Team Scheisse und SFR laufen. „Deine Probleme sind nicht meine Probleme“ und „Du kannst mich hart am Ar*** lecken“ wird darin unter anderem gesungen. Dazu bewegt Sophia stolz ihre Lippen während sie in einem Rapsfeld steht.
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Fans feiern Sophia Thiel für die Ansage
Von der Message an die Hater sind Fans und Kolleg*innen begeistert. Zahlreiche Unterstützer*innen kommentierten den Clip bereits. „Ich finde du siehst toll aus und die Menschen, die sowas schreiben sind auch noch nicht im heutigen Jahrzehnt angekommen…“, findet Riccardo Simonetti. Auch Influencerin Carmushka schreibt: „Du bist genau richtig, wie du bist!“
Doch so wichtig die Message von Sophia auch ist, Kritik hagelt es natürlich trotzdem erneut. Vor allem aus dem Grund, weil sich die Influencerin ein Rapsfeld als Location dafür ausgesucht hat. „Warum rennt man bitte auf Feldern rum, die offenbar nicht die eigenen sind…“, kritisiert eine Userin. Eine weitere schreibt: „Ich verstehe auch Menschen nicht, die auf Äckern und durch Raps latschen. Das muss einfach nicht sein.“
Einige verteidigen Sophia aber. Wichtig sei die Botschaft des Videos und nicht der Drehort. Man könne es eben nicht jedem recht machen.