Laura Maria Rypa verrät Details über die Geburt
Um Influencerin Laura Maria Rypa war es einige Wochen sehr still auf Instagram geworden. Während der Funkstille auf Social Media brachte sie ihren Sohn Leano Romeo auf die Welt. Sie bestätigt die Spekulationen, dass ihr Baby einige Wochen zu früh zur Welt kam. Mehr erfahrt ihr hier.
Laura Maria & ihr Baby waren zwei Wochen im Krankenhaus
Influencerin Laura Maria Rypa und DSDS-Juror Pietro Lombardi sind vor Kurzem Eltern geworden. Doch kurz vor und nach der Geburt ihres Sohnes Leano Romeo war es auf ihren Instagram-Accounts verdächtig still. Jetzt hat Laura Maria erstmals Details zur Geburt ihres Kindes verraten. Sie sagt in einem Q&A auf Instagram, dass ihr Baby sechs Wochen zu früh auf die Welt kam. „Wir sind dann noch zwei Wochen im Krankenhaus geblieben“, schreibt die Influencerin.
Ihr Sohn kam in der 34. Schwangerschaftswoche auf die Welt und kam auch auf die Frühgeborenen-Intensivstation, wie Laura Maria in einem Q&A verrät.
Ihr Sohn ist noch immer ziemlich klein. Laura Maria Rypa verrät, dass er noch nicht Baby-Größe 56 erreicht hat. Sie schreibt: „Er ist jetzt 50 Zentimeter groß und passt bis jetzt noch nicht ganz in seine Anziehsachen rein (Größe 50).“
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Influencerin verrät: So lief die Geburt ab
Laura Maria Rypa verrät in einem weiteren Q&A weiteren Details über die Geburt von Baby Leano Romeo verraten. So hatte die Influencerin einen Blasensprung und Wehen und war elf Stunden im Krankenhaus, bis der Kleine auf der Welt war.
Laura Maria hatte eine natürliche Geburt ohne Kaiserschnitt. Allerdings ging es bei der Entbindung auch turbulent zu. „Die Ärztin war kurz davor, Leano mit der Saugglocke zu holen, aber zum Glück hat es ohne funktioniert“, verrät sie.
Laura Maria Rypa: Erstes Familienfoto zu viert
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Laura Maria wird ihr Baby nicht öffentlich zeigen
Die Influencerin verrät auf Instagram, dass sie nicht vorhat, ihren Sohn auf Social Media öffentlich zu zeigen. Sie schreibt: „Ich werde ihn nicht ganz zeigen, maximal sieht man Leano von hinten, aber niemals würde ich sein Gesicht in die Kamera halten.“ Auf Baby-Fotos auf Instagram sieht man daher immer nur Teile vom Kopf ihres Sohnes, Händchen oder Füßchen.
Die Influencerin hat vor noch ausführlich über die Geburt zu berichten, denn: „Es ist ein einzigartiges Erlebnis.“ Ein paar Details hat sie aber schon jetzt ausgeplaudert. Sie verrät: „Drei Tage bevor ich den Kleinen entbunden habe, hatte ich schon extreme Schmerzen, aber ich dachte, es sind Übungs-/Senkwehen. Am dritten Tag war es dann so extrem, dass ich ins Krankenhaus gefahren bin und tatsächlich hatte ich einen Blasensprung und Wehen.
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