Fiona Erdmann hält Moes Identität geheim
Influencerin Fiona Erdmann teilt auf Instagram beinahe alles aus ihrem Leben – nur nicht die Gesichter ihres Söhnchens Leo Luan und ihres Partners und Baby-Daddys Moe. In einer Fragerunde verrät sie nun, warum sie nicht zumindest ihren Freund offen zeigt und ob sich daran zukünftig noch etwas ändern könnte.
Wird sie schon bald Moes Insta-Enthüllung feiern?
Fiona Erdmann achtet sehr darauf, Moes Gesicht in ihren Insta-Posts und -Storys mit Stickern und Co. zu verdecken. Zwar bekommt man ihren Partner ab und an vollständig im Profil zu sehen, Frontalansichten werden aber stets bearbeitet.
In einem Instagram-Q&A blickt die Ex-GNTM-Kandidatin jetzt auf die Anfänge ihrer Beziehung zurück und erklärt dabei auch den Grund für die vielen Herzchen-Sticker über Moes Fotos. Sie und ihr Partner hätten sich vor etwa fünf Jahren während Fionas zweiten Dubai-Urlaubs kennengelernt, seien ins Gespräch gekommen und hätten seither keinen Tag ohne einander verbracht. Gleich zu Beginn ihrer Beziehung hätten sie eine Sache einstimmig geklärt: „Als Moe und ich uns kennengelernt haben, haben wir von Anfang an entschieden, dass wir ihn aus der Öffentlichkeit raushalten.“
Mit der Zeit sei er dann jedoch ein fester Bestandteil ihres Lebens geworden und ihn aus Social Media rauszuhalten schwieriger. „Daher immer die Emojis“, erklärt sie und macht Hoffnung, dass die bald Geschichte sind: „Wir reden aber mittlerweile immer wieder mal darüber, ob sich das in Zukunft eventuell ändert.“
In wenigen Monaten sind sie zu viert
Moe und Fiona erwarten derzeit ein weiteres Kind und sind, mit Söhnchen Leo Luan, dann bald zu viert. Wie die Influencerin verrät, suchte ihr Partner den ersten Vornamen ihres Erstgeborenen aus, darum sei sie bei ihrem nächsten Kind nun an der Reihe. „Ich habe tatsächlich schon einen Namen“, verriet sie. „Moe gefällt der Name allerdings nicht so gut. Wir müssen also mal schauen, ob es dabei bleibt.“
Söhnchen Leo Luan wächst dreisprachig auf
Ob ihr Baby wie Leo dreisprachig aufwachsen wird? Genau wie untereinander, sprechen Fiona und Moe, der aus dem Libanon stammt, im Familienrahmen Englisch mit dem Kleinen. Alleine jedoch jeweils ihre Muttersprachen Deutsch und Arabisch. Bevor sie sich darüber Gedanken machen, müssen die Zweifach-Eltern in spe aber erst einmal ihren Umzug über die Bühne bringen. Sie renovieren derzeit ihr Eigenheim. In das wollen sie noch Ende März einziehen, wie Fiona preisgibt.
Lese-Tipp: Dass Fiona heute so offen über ihr Baby und ihre Schwangerschaft spricht, war bis vor ein paar Monaten noch nicht selbstverständlich. 2021 erlebt sie nämlich während einer Corona-Erkrankung eine Fehlgeburt und hatte aus diesem Grund Angst, sich zu ihrer erneuten Schwangerschaft zu äußern. Mehr zu dem Thema könnt ihr hier lesen.