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Plattform X bekämpft erfolgreich Kindesmissbrauch

Plattform X verstärkt 2023 Kampf gegen Kindesmissbrauch online – Erfolge und neue Technologien.

Credit: Dall-E v3

Im Kampf gegen die sexuelle Ausbeutung von Kindern im Internet hat die Plattform X im Jahr 2023 bedeutende Fortschritte gemacht. Nutzer erfahren in diesem Artikel, wie X seine Richtlinien durchgesetzt und die Entdeckung von Missbrauchsmaterial verbessert hat. Zudem wird beleuchtet, wie die Zusammenarbeit mit Strafverfolgungsbehörden und Organisationen die Sicherheit auf der Plattform erhöht. Dieser Beitrag ist wichtig für alle, die sich für die Sicherheit von Kindern im digitalen Raum interessieren und verstehen möchten, wie Technologieunternehmen dagegen vorgehen.

Erfolge im Jahr 2023

X hat von Januar bis November 2023 über 11 Millionen Konten wegen Verstößen gegen die Richtlinien zur sexuellen Ausbeutung von Kindern dauerhaft gesperrt. Zum Vergleich: Im gesamten Jahr 2022 waren es 2,3 Millionen. Die Anzahl der an das National Center for Missing and Exploited Children (NCMEC) übermittelten Berichte stieg im ersten Halbjahr 2023 auf 430.000. Neue Maßnahmen haben die Auffindbarkeit von Missbrauchsmaterial um über 99% seit Dezember 2022 reduziert.

Technologische Fortschritte und proaktive Überwachung

X investiert in Technologie und Personal, um Inhalte und Konten besser erkennen und handeln zu können. Automatisierte Berichte an das NCMEC und erweiterte Hash-Abgleiche für Videos und GIFs sind nur einige der Neuerungen. Eine Suchintervention blockiert seit Dezember 2022 Suchergebnisse für bestimmte Begriffe, wodurch die Auffindbarkeit von Missbrauchsmaterial weiter eingeschränkt wird.

Globale Partnerschaften und Kooperationen

Die Zusammenarbeit mit Organisationen wie NCMEC, der Tech Coalition und WeProtect ist für X zentral. Neue Produktkooperationen, wie die mit Thorn entwickelte Software Safer, ermöglichen es, Missbrauchsmaterial effektiver zu identifizieren und zu melden. Internationale Hotline-Betreiber und die Teilnahme an Initiativen wie dem Child Protection Lab des Pariser Friedensforums stärken den globalen Einsatz gegen die sexuelle Ausbeutung von Kindern.

Kontinuierliche Verbesserungen und Zusammenarbeit mit Strafverfolgungsbehörden

Die Schulung von Content-Moderatoren und die regelmäßige Überprüfung der Maßnahmen haben zu einer deutlichen Steigerung der manuell eingereichten NCMEC-Berichte geführt. X arbeitet eng mit Strafverfolgungsbehörden zusammen und stellt ein Online-Portal für Anfragen zur Verfügung, um die Verfolgung von Straftaten zu unterstützen.

X setzt sein Engagement gegen die sexuelle Ausbeutung von Kindern auch im Jahr 2024 fort und ruft alle Nutzer auf, verdächtiges Verhalten zu melden und sich über Präventionsmaßnahmen zu informieren. Die Plattform betont die Wichtigkeit der gemeinsamen Verantwortung zum Schutz der Kinder.

Zusammenfassend

hat X im Jahr 2023 erhebliche Fortschritte im Kampf gegen die sexuelle Ausbeutung von Kindern im Internet gemacht. Durch die Einführung fortschrittlicher Technologien und die Stärkung der Partnerschaften konnte die Plattform ihre Fähigkeit zur Erkennung und Meldung von Missbrauchsmaterial verbessern. Die Zusammenarbeit mit Strafverfolgungsbehörden und die kontinuierliche Verbesserung der eigenen Maßnahmen sind entscheidend für den Erfolg dieser Bemühungen. X bleibt seiner Verantwortung bewusst und setzt sich weiterhin für die Sicherheit der Kinder im digitalen Raum ein.

Hinweis: Dieser Artikel wurde unter Verwendung von künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Sollten sich Fehler eingeschlichen haben, freuen wir uns über einen Hinweis an die Redaktion.