Sarah Harrison: Glutenunverträglichkeit Leaky Gut Syndrom

Sarah Harrison ging es in den vergangenen Monaten nicht besonders gut. Nach etlichen Besuchen bei Ärzten in Deutschland bekam sie im September endlich eine Diagnose: Glutenunverträglichkeit. Als wäre das nicht schon unangenehm genug, gibt sie nun ein weiteres Gesundheitsupdate. Die Influencerin leidet zusätzlich noch am Leaky Gut Syndrom. Was das für sie bedeutet, erfahrt ihr hier.

Neue Diagnose macht Sarah traurig

„Ich habe vor ein paar Tagen noch eine weitere Diagnose bekommen“, verrät Sarah Harrison in einer Instastory. „Ich habe dann erst mal weinen müssen, ich bin gerade so sentimental und mich nervt das einfach alles.“ Neben der Glutenunverträglichkeit kommt noch was drauf! „Es kam raus, dass ich einen Leaky Gut habe“. In einer Insta-Fragerrunde erklärt sie, dass sie die Diagnose nach einer Stuhlprobe bekam. Auch wenn es ihr schwerfallen würde, wolle sie jetzt positiv bleiben.

Was bedeutet die Leaky Gut-Diagnose für Sarah Harrison?

Wie wird Sarah Harrison jetzt weiter vorgehen? „Ich muss jetzt meinen Darm komplett aufbauen und schauen, dass der heilt und es bergauf geht“, sagt sie. Das bedeutet, dass sie ganz genau auf ihre Ernährung achten muss. Fleisch und Milchprodukte sind damit erstmal nicht erlaubt. Die vielen Torten und leckeren Desserts, die sie zuletzt auch immer wieder mit Stefano Zarrella gezaubert hat, darf sie jetzt wohl nicht mehr essen. Die neu diagnostizierte Glutenunverträglichkeit hatte ihr da schon einen Strich durch die Rechnung gemacht.

So geht es der Influencerin nach der Diagnose.

Was ist das Leaky Gut Syndrom?

Die Kolleg*innen von „Bild der Frau“ erklären es so: Beim Leaky Gut Syndrom hat die Person eine durchlässige Darmwand. Durch diese erhöhte Durchlässigkeit können schädliche Substanzen in den Körper gelangen und dadurch auch diverse Beschwerden und Krankheiten wie Allergien, Autoimmunkrankheiten, Diabetes und sogar Krebs, begünstigen. Weitere Details dazu erfahrt ihr hier.

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